Wenn ich in deine Augen seh
Weiß ich nicht ob ich aufrecht steh
Deine Augen fesseln mich
Und das weißt du sicherlich
*
Du trampelst öfter auf mir rum
Und ich bezeichne dich als dumm
Aber trotzdem lieb ich dich
Und ich hoff du liebst auch mich
*
Und wenn du manchmal vor mir liegst
Du was du willst dann auch gleich griegst
Denn hinter deinen DrohgebärdenSteckt
‚ich will gestreichelt werden’
*
Und das ich werde nicht missverstanden
Tu ich das noch mal umranden
Die Zeilen die jetzt stehen hier,
richt ich an mein Katertier!
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Hier findet ihr eine Auswahl von dem Müll den ich ab und zu absondere! Vielleicht is das ein oder andere sogar ganz gut ch weiß es nicht, deshalb bitte schreibt mir was ihr davon haltet!!! Auch wenns scheiße ist!
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Gedanken am Rande
Irgendwann denk ich zurück
zurück zu dieser Zeit,
und denk, was hatt' ich damals Glück
vor einer Ewigkeit
in der Hoffnung dass genau dieses Glück
mir noch lange erhalten bleibt
zurück zu dieser Zeit,
und denk, was hatt' ich damals Glück
vor einer Ewigkeit
in der Hoffnung dass genau dieses Glück
mir noch lange erhalten bleibt
1 Kommentar:
Ein Gedicht mit unerwarteter Wendung - interessant :-) Die Wortwahl "griegst" ist etwas - äh - unorthodox, und der Rhythmus ist bisweilen leicht unregelmäßig - aber der Gedanke und der Stil an sich ist ausbaubar :-)
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